Friday, May 23, 2008

Umzug

Letztes Wochenende ist nun der Umzug über die Bühne gegangen. Irgendwie alles ganz hektisch, streßig, aber am Ende alles gut gegangen. Doch der Reihe nach.

Samstagmorgen das SIXT-Auto in Frankfurt geholt. Riesenkoffer! Und gut so, wie sich noch rausstellen sollte. In Kelsterbach angekommen, trudelten langsam die fleißigen Helfer ein. Und die haben dann Kisten, Möbel, Kühlschränke usw. zum Auto geschleppt. Dort wurde dann "Tetris gespielt" (wie es später genannt wurde) und nach zwei- oder dreimaligem Anlauf alles Stück für Stück verstaut. Zwischendurch fiel mir immer noch was ein, was noch mit rein muß, was dann zu immer mehr Stirnenrunzeln der Packer führte.
Dann kamen noch solche Hinweise wie "die Küche bitte einigermaßen zusammenstellen und nicht komplett verstreuen" und "der Einbauherd muss ganz am Ende des Autos stehen". Warum wird gleich klar.
Wir waren dann auch schon gegen 15Uhr fertig, die Wohnung endgereinigt, ausgediente Möbel und Müll auf dem Wertstoffhof abgegeben, das Auto voll beladen. Wow, ich war überrascht! Das ging ganz flott!

Also nach einem Abschlußessen und wehmütiger Verabschiedung dann um 18:30 auf die Autobahn. Lange Fahrt. Um 23:30 habe ich dann den Einbauherd seinem neuen Besitzer übergeben: In letzter Minute habe ich auch dafür einen dankbaren Abnehmer gefunden. Die Oma meines Patenkindes (wohnt in Bretnis bei Ohorn) mußte Ihren DDR-Herd nun endgültig ablösen. Und bei Justyna wird mit Gas gekocht, da brauche ich den Elektroherd nicht mehr. Wieder jemand glücklich.

Eine Stunde später war ich dann an der nächsten Zwischenstation angelangt: Meinem Elternhaus in der Nähe von Görlitz. Dort erstmal schlafen. Aber nicht ausschlafen! Denn Sonntag bereits um 8Uhr habe ich dann mit meinem Vater die Küche ausgeladen, die wird dort zwischengelagert, bis Justyna ihre alte Küche ihrerseits losgeworden ist. Auto neu beladen, nun deutlich einfacher! Und gegen 10:30 weiter Richtung Wroclaw.

Dort um 13Uhr angekommen. Strömender Regen. Hilft nix. Ausladen. Und das ging sehr fix. Auch hier wieder fleißige Helfer. Der Großteil der Umzugskisten ging nun erstmal in den Keller, der ist nun randvoll bis unter die Decke (!) mit den Dingern gefüllt.

Nun konnte ich etwas zurückschalten und Geschwindigkeit rausnehmen. Also erst am Abend zurück nach Görlitz. Dort so richtig gut und fest geschlafen nach dieser Aktion. Montag dann das Auto zurück zu SIXT. Das waren alles in allem 1100km mit der Kiste.

Und danach ganz entspannt mit dem Zug nach Wroclaw. Drei Stunden für 150km...

Das war's. Naja, nicht ganz. Der Keller beherbergt so ziemlich mein ganzes Leben, das muss irgendwie noch oben in die Wohnung. Dort ist leider noch die alte Schlafcouch im Wohnzimmer, also stehen da jetzt noch zwei Couches rum, auch hier Umzugskisten, denn der neue Einbauschrank ist noch nicht da - irgendwie ist nach dem Umzug wie vor dem Umzug.

Heute in der Buchhandlung, Dzisiaj w Empiku, Found in the Bookstore

OK, was stimmt auf diesem Bild nicht?

Ludzie, co jest nie w porzadku z tym zdjeciem?

Guys, what wrong with this picture?



Es ist ein polnischer Autoatlas. Gut. Aber zeigt mir dieses Autobahnkreuz in Polen. Oder noch anders: Zeigt mir irgendein Autobahnkreuz in Polen. Gibt es hier überhaupt zwei Autobahnen?

No dobze: To jest polski atlas drogowy. Ale gdzie jest taki skrzyżowanie. Hej, to nie mozliwy! W Polsce w ogole sa dwie autostrady?

You are right! There is no such highway crossing to be found in Poland. Because they do not have such highways or better written: they do not have two highways, hence no highway crossing at all somewhere in Poland.

Friday, May 16, 2008

Biegalem...

Wtorek bylem jeszcze raz biegac tu w Frankfurcie. Mam taki szlag nad Menem, tzn. nie ma gory - hehe!

Biegalem, biegalem, ladna pogoda byla, sloncy, cieplo. Ladny dzien!

Buuuuuuuummmmm.

No, i trafilem znak drogowy. Najpierw szukalem lusterko wsteczne czy wszystko jest OK albo wszystko w ogole tam gdzie musze byc! Ale wszystko porzadku.

Typowy. Kto zna troche moja historia, wie, ze to nie pierwszy raz ze mam problem. Hulajnoga tesz juz bylo problem dla mnie. Ale to bylo gorzej! No to znacze ze teraz mialem szeczescie. :)

Chyba mysle troche za duzo jak to wszystko bedzie tam, 800km dalej, wchodni. Bo znam ten znak. Okolo 10 raz juz biegalem tam i wiedzialem za kazdym razem. OK -ostatni raz nie do konca...

Festung Breslau

Derzeit lese ich das vierte Buch von Marek Krajewski, es ist vor kurzem auf Deutsch erschienen. (Auf Polnisch schaffe ich das nun wirklich noch nicht zu lesen!) Eberhard Mock muss einen letzten Fall in den Trümmern der Stadt Breslau aufklären. Wie immer spannend.

Ich kann die Bücher wirklich nur wärmstens empfehlen! Schon erstaunlich, wie Krajewski in seinen Büchern das alte Breslau wieder lebendig werden läßt.

Inzwischen soll es wohl auch ein Film (natürlich auf Polnisch) gedreht werden. Keine Ahnung, welches der Abenteuer von Eberhard Mock. Aber alle sind es wert, verfilmt zu werden. Und den schaue ich mir auch auf Polnisch an!

Und auch hier sei gesagt: Wroclaw-Besucher werden abgefragt nach Details aus den Büchern ;)

Death in Breslau

Nowadays Marek Krajewski is a well known writer in Poland. He wrote several criminal books about the historical German Breslau in the first half of last century.

His leading character, Eberhard Mock, is a criminal detective in Breslau and has to solve some tricky cases that also includes underground visits and dodgy mafia persons.

It is very nice to read, especially if you know the places and streets he is visting and how they look today. But even without geographical knowledge of Breslau it is nice amusement.

And by the way: A must lecture for all vistors to read before visiting us in Wroclaw! ;)

D-Day starts in 12 hours

Finally. Tomorrow is removal to Poland. The apartment is stuffed with removal boxes, deconstructed cubicle, cupboards, the fridge de-ices. I am not sure if all this stuff will fit into a single removal van, booked at SIXT. We will see.

All the things I do not need anymore - gadgets, cupboards and even the cooker - found it's new home.

I am waiting for friends to go out for dinner - well in my kitchen nothing is available anymore.

Saturday, May 10, 2008

PKP

Mam nowy pracy, dlatego musze duzo jechac pomiedzy Berlin i Wroclaw. I bo nie mam samochod, jade PKP. 3 i pol godziny na autostradie, 6 godziny torami. :( I nie mozesz jechac prosto Berlin-Wroclaw, tylko Berlin-Poznan-Wroclaw! - "Witamy w zjednoczonei Europie!" Ok ok, codzienny raz jest pociag Berlin-Wroclaw, ale ten pociag nie jest szybcjej! Potrzebuje 15minut wiecej nis Berlin-Poznan-Wroclaw. Kiespsko.

Juz nauczylem sie ze WARS jest tylko w pociag Berlin-Poznan ale nie ma w drugi etap, Poznan-Wroclaw. Dlatego wczoraj kupilem w Berlinie juz buleczki i piwki. Dobze w pierwszy pociag: rezerwacja miejsce siedzace. Zle: klimatizacja nie dzialala. I w wagonie nie bylo przedzialow. Strazny goracy bylo.

Sasiad w pociagu: Niemiecki facet, Jakub, kto jedzie do "gaming convention" w Poznaniu. On zna polsi jezyk bardzo dobry bo ma poslka familja. Dobra zabawa. Juz pielismy perwszy piwo, bo musimy bo goracy ;), to jedzie WARS servis. Bez wahania kupimy drugi, zimno (!) piwko. Lepjej. Wygralismy. Tylko ze kostowal 9zl. Rozboj w bialy dzien! 10 minut poznej ten servis z nowu jest u nas (no bo musze jechac do wagon WARSa). Szyderczo usmiechnielismy sie i kupilismy trzecie (i ostatnie) piwko (ten servis mial) na zapas. Kto wie!?

I juz nasz problem nie bylo ze za goracy (bylo jeszcze w ogole?), tylko ze toaleta caly czas zajety. Ludzie tam pala caly paczke papierosow.

Ludzie zbuntowali sie: Okno otwarty albo okno zamkniety. Klotnia! Zesztywnialny kark albo duszny powietrzy. Dobze ze mielismy piwko! Na zdrowie!

Pol godzina przed Poznanie jeszcze raz serwis WARS pojawil sie i z nowu bylo piwko: No dobze, bylo czas na ostatni Lech!

W Poznaniu pozegnalem sie z nowym kumpelem i pobielglem do nastepny pociag. I czas w drugi etap szybko zlechial. Czytam teraz "Viva Polonia" od Steffen Möller, bardzo smiesny i prawda. I dzieki do WARS mialem ostatni piwko (kupilem to juz w Berlinie) w plecaku...

Viva Polonia

Von Freunden in Frankfurt habe ich zum Abschied nun natürlich allerlei nützliche Dinge bekommen. Polnische Taschenwörterbüber usw.

Und das Buch "Viva Polonia - als deutscher Gastarbeiter in Polen" von Steffen Möller. Der Typ ist 1994 als Deutscher nach Polen ausgewandert und hat da eine sehr erfolgreiche Karriere im TV hingelegt. Als Serienstar, Kabarettist, Entertainer. Jeder kennt ihn in Polen, der zweitbekannteste Deutsche - nach dem Papst.

Das Buch ist wirklich gut. Unterhaltsam, kurzweilig und zeigt durchaus typische Eigenarten und Charakterzüge der Polinnen und Polen. Kann ich nur empfehlen!

PKP

Nun begibt es sich, dass ich Dank des neuen Jobs viel zwischen Berlin und Wroclaw pendele. Dank fehlendem Auto derzeit per Bahn. Per Straße wären es ca. dreieinhalb Stunden für 340km. Per Bahn sind es mal eben glatte 6 Stunden! Und zu allem Überfluss gibt es nur selten eine direkte Verbindung (ohne Umsteigen) zwischen den beiden Städten. Perfekt. Also 16:30 in den Zug in Berlin, 20:00 umsteigen in Poznan, 22:15 in Wroclaw. Im Übrigen ist die direkte Verbindung genauso schnell - äh - langsam! "Willkommen im vereinigten Europa."

Letzte Woche habe ich gelernt, dass im zweiten Zug nichts zu kaufen gibt, auch in Polen wurde der Speisewagen teilweise bereits wegrationalisiert. Also habe ich diesmal in Berlin noch Verpflegung in Form von Brötchen und 2 Bier gekauft.

Der Berlin-Warschau-Express ist immer gut besucht. Es sind immer Wagen der PKP, der polnischen Staatsbahn, aber ganz passabel. Positiv: Alle haben Sitzplatzreservierung. Negativ: Großraumabteil, Chaos, große Koffer müssen aneinander vorbei, ohne dass irgendjemand nachgeben und seinen Koffer zur Seite schieben will. Irgendwann sitze ich dann auf meinem Platz. Schweißgebadet! Denn: Klimaanlage defekt. Eine einzige Sauna. Hechel, hechel.

Neben mir Jakub, auf dem Weg zu einer Game Convention in Poznan. Er ist so eine Art Teamchef für ein polnisches Spielerteam. Deutscher mit polnischen Wurzeln, ganz ähnliche Ansichten zu Deutschland und Polen wie ich. Gute Unterhaltung. Wir beide haben bereits ein Bier getrunken, schliesslich müssen wir Flüssigkeitsverlust ausgleichen! Dann kommt der übliche WARS-Service (die polnische Mitropa) durch den Gang. Ohne zu Zögern kaufen wir noch ein kaltes (!) Bier. 9 Zloty, 2,50EUR. Wegelagerei! Aber wir freuen uns trotzdem riesig. Nach 10Minuten kommt der WARS-Service zurück. Wir grinsen uns nur kurz an, nicken und kaufen die letzten beiden Bier auf Vorrat!
Uns geht es also langsam ganz gut, die Hitze ist für uns beide nicht mehr das primäre Problem, eher ewig lang besetzte Toiletten, weil Leute dort schachtelweise rauchen (der Großraumwagen ist komplett Nichtraucherzone).
Die anderen Leute rebellieren langsam und Streit bricht aus. Immer mehr Fenster werden geöffnet, geschlossen, geöffnet usw. Der typische Streit um heiße und verbrauchte Luft versus frischem Luftzug und steifem Hals. Uns geht's gut und wir sind stumme Beobachter.
Der WARS-Service kommt noch mal vorbei, eine halbe Stunde vor Poznan. Und dank aufgefülltem Service-Wagen gab es noch mal ein frisches Bier. "Prost - Na zdrowie!"

In Poznan dann Abschied von einem neuen guten Freund und Hetzen zum nächsten Zug. Die verbleibenden zwei Stunden gingen diesmal schnell rum. Mein Mittel für lange Reisen seit ehedem ist Lesen, siehe Literaturempfehlung hier im Blog. Und dank WARS im letzten Zug hatte ich noch ein letztes Getränk (aus Berlin) im Gepäck...

Tuesday, May 6, 2008

By the way


As pictures always better illustrate than pure written words.

The reason I am going to Poland is to be found on the right side of this picture: Justyna, my girl friend!

Beside this very impressing reason I like Polish culture, people, food and beer. Maybe this sequence is not priority from high to low as you may already assume...

But to state it clearly (I can see already some comments on this!): Justyna is reason number one and highest priority.

Sunday, May 4, 2008

Piwnica

Dzisiaj zrobilismy (Justyna i ja) porzadek w piwnice u Justyna - "Porzadek musze byc". I potrzebujemy miescy bo zaraz moje rzeczy sa w Wroclawie i nie wszystko mozimy postawic w mieszkanie.

Biedny Justyna miala tesz ten znane problem: Emocjonalna historia do rzeczy. :) Komplikowane kiedy muszisz decydowac!

Najpierw cala piwnica bylo pelno: Buty (!), pudelki, wiecej buty (!!), stary biuro i jeszcze raz buty (!!!). Potem byla pol piwnica pusty. Nooo - to znacze - teraz - jeszcze. Kiedy ja tam mieszkam chyba potrzebujemy dwa piwnicy....

Friday, May 2, 2008

Dreimal umgezogen ist wie einmal abgebrannt

Seit zwei Tagen wir nun gesichtet, aussortiert, gepackt. Ooooha. Was da so zum Vorschein kommt. Unglaublich! Was ist alles habe bzw. hatte (da aussortiert!). Ich bin viermal zum Altkleidercontainer gerannt - gnadenlose Auslese von Justyna! Ich glaube, ich habe den ganzen Container allein gefüllt. :)
In diverse Tageszeitungen eingewickelt, ist der Küchenbestand zu finden. Naja, der Rest davon. Den Job hatte auch Justyna und entsprechend ausgesiebt.

Die Restmülltonne ist voll, war vorher klar. Der ganze Schrott, den niemand braucht und nur als Staubfänger dasteht. Vom Kerzenständer, über Blumentöpfe, bis ungenutzte Backformen. Also bin ich heute morgen zum Wertstoffhof mit vollem Kofferraum. Bin von drei Fahrten ausgegangen. Dort die Ernüchterung: "Neee, das ist ja kein Sperrmüll, passt doch in die Mülltonne. Also eigentlich könnten's das hier ablade, aber das geht ja dann doch nicht. Muss in die Tonne!" - (Leichtes Zucken im linken Auge meinerseits.) "Die ist voll und ich bräuchte ca. 5 Leerungen." - "Ei, müssen's zum Rathaus, da können's Müllsäcke bekomm'n". - Ja, teutsche Ordnung! Im Übrigen: Den Satz "Ordnung muss sein" versteht jeder Pole, auf deutsch wohlgemerkt!
Das Rathaus hatte doch tatsächlich am heutigen Brückentag auf. Doll. Wunder geschehen. Eine Tüte für 5EUR. (Das Augenzucken ging wieder los.) "Ei, die Tüt' koschtet doch net soviel, sondern die extra Müllgebühren, die sie damit bezahlen." Jaja, schon klar, drei Stück bitte. Danke. Und die Erkenntnis den Müll zuhause so richtig in die Tonne zu pressen!

Die Wohnung gleicht immer noch einem Hindernislauf. Gepackte Kartons, loses Zeugs, leere Regale, Schränke. Bloss nicht nachts mal ohne Licht auf Toilette gehen wollen!

Gestern Abend kam dann der Bettnachbarin die Frage: "Gibt's hier auch Geschäfte in Frankfurt?" - Erst Verwundernung, dann Erkenntnis. Ah, klar. Jetzt wurde das erarbeitete Recht auf Shopping eingereicht. Also heute Nachmittag und/oder morgen Shopping.

Thursday, May 1, 2008

Why this blog?

I like the internet and it's opportunities. I am a continous online shopper, read more than daily online newspapers, wikipedia, google, ebay are part of my working and private life. I do not know where to write postal addresses onto snail mail covers but manage several email addresses.

Still, I am not an active part of the web. Just consuming. No creating or writing content.

Until now.

So what is driving me to be part of the active community?

For good reasons I move from Germany to Poland. I canceled my flat in Germany, sell or give away the things I (believe! I) do not need. I am leaving good friends here in Frankfurt to go to Wroclaw.

Of course this is exciting and challenging. My Polish is not that well-polished, hundreds of things not clear, unknown future working-wise.

And I do not want to loose contact to friends.

So my Polish girl friend (the best reason to move!) told me: "Zacznij pisac bloga!" Well, honestly, first I was astonished she had the idea writing a blog (and not me) and does know about blogs at all. As ususal, I underestimated her!

So, here we go. A blog to tell you my thoughts and experience to start life in Poland.

I think I will write in English, Polish and German. Obviously the Polish communitiy will enjoy most due to grammatical mistakes.

Enjoy!

And please participate. Write your thoughts, ideas, help. Or maybe you want top be part of the _active_ web community as well?

Andreas